Herbstprogramm 2023

- Das aktuelle Programm zum Download (pdf)

Aktionswoche „Neustadt liest ein Buch“

Iris Wolff

liest am Sonntag, dem 19. November 2023 um 14 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1, aus

”Die Unschärfe der Welt”

 

Iris Wolff, geboren in Hermannstadt, Siebenbürgen. Die Autorin hat Germanistik, Religionswissenschaft und Grafik + Malerei studiert, sie lebt in Freiburg im Breisgau.

 

Die bewegte Geschichte einer Familie aus dem Banat: Sieben Personen, sieben Lebenswege. Ihre Bande sind so eng, dass sie trotz Schicksalsschlägen und selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. Ein Roman über Menschen aus vier Generationen, der auf poetische Weise Verlust und Neuanfang, Heimat und Freundschaft thematisiert.

Foto © Annette Hauschild/Ostkreuz

Das Projekt: Eine Woche lang ist Neustadt Ort eines großen Lesefestes – und alle können sich beteiligen! Das Fest startet am 19.11. mit der Lesung der Autorin Iris Wolff, danach wollen wir das Buch in all seinen Facetten und für alle Altersgruppen erlebbar machen. Es werden Veranstaltungen von verschiedenen Akteuren rund um dieses Buch angeboten. Informationen finden Sie unter www.neustadt.eu

Foto Iris Wolf

 

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung bei der Stadtbücherei ist erforderlich: Tel. 06321 855-1717 oder per E-Mail stadtbuecherei@neustadt.eu.
Eine Kooperation der Stadtverwaltung Neustadt (Kultur, Stadtbücherei, Volkshochschule), des Literarischen Forums Neustadt und des Literaturnetzwerks TeXtur.
Hinweis zum Veranstaltungsort: Die Stadtbücherei ist nach Anmeldung barrierefrei über einen Aufzug zu erreichen.


Aktionswoche „Neustadt liest ein Buch“

Literarischer Feierabend in der Buchhandlung

am Montag, dem 20. November 2023 um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Quodlibet, Kellereistr. 10

Das Buchhändlerkapitel aus

”Die Unschärfe der Welt”

Lesung und Plauderei

 

Im Schauplatz der Buchhandlung lesen Mirjam Alberti, Angelika Hesse, Jeanette Jung und Frank Schwarz Passagen aus diesem Kapitel, geben Erklärungen zum Hintergrund und möchten mit den Besuchern ins Plaudern über das Leben und die Literatur kommen.

 

Unter dem Titel „Jupiter“ erzählt Iris Wolff die Geschichte von Bene, der nach seiner Flucht aus der DDR im Buchladen seiner Tante in Westdeutschland landet. Gedanken über die Bücher, die Kunden im Buchhandel und die Rolle von Büchern im Leben führen zu einer erzählten Biografie dieser Figur. Die Bekanntschaft mit Samuel führt Bene wieder zurück nach Siebenbürgen an den Platz, an dem die gemeinsame Geschichte vor Jahrzehnten begann.

Das Projekt: Eine Woche lang ist Neustadt Ort eines großen Lesefestes – und alle können sich beteiligen! Das Fest startet am 19.11. mit der Lesung der Autorin Iris Wolff, danach wollen wir das Buch in all seinen Facetten und für alle Altersgruppen erlebbar machen. Es werden Veranstaltungen von verschiedenen Akteuren rund um dieses Buch angeboten. Informationen finden Sie unter www.neustadt.eu

Cover Iris Wolf

 

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 06321 88930.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Quodlibet Buchhandlung im Rahmen der Aktionswoche "Neustadt liest ein Buch".


Schön war’s:


Sylvie Schenk und Heribert Leuchter (Saxophon)

präsentierten am Montag, dem 06. November 2023 um 19 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1,

”Maman”

 

Sylvie Schenk wurde 1944 in Chambéry, Frankreich, geboren, sie studierte in Lyon. Sie lebt seit 1966 in Deutschland, zuerst als Lehrerin, dann ab 1976 als freischaffende Autorin für Schulfunk und Schulbuchverlage.
Sie veröffentlichte Gedichtbände auf Französisch, und seit 1992 schreibt sie Romane und Kurzgeschichten auf Deutsch.
Mehr als eine Lesung: ein „Textkonzert“ mit der Autorin Sylvie Schenk und dem Musiker Heribert Leuchter am Saxophon!
Sylvie Schenk ist auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2023!

 

Eine Annäherung an die eigene Mutter und eine schmerzhafte Abrechnung: 1916 wird Sylvie Schenks Mutter geboren, die Großmutter stirbt bei der Geburt. Angeblich war diese eine Seidenarbeiterin, wie schon die Urgroßmutter. Aber stimmt das? Und welche Geschichte wird den Nachkommenden mit auf den Weg gegeben?
Als Kind leidet Sylvie Schenk unter dieser Unklarheit, als Schriftstellerin ist sie deshalb noch immer von großer Unruhe geprägt. Mit poetischer Präzision spürt sie den Fragen nach, die die eigene Familiengeschichte offenlässt. Maman ist waghalsiges Unterfangen und explosive Literatur zugleich. Wieder hat die Autorin einen Text voll Schönheit und Temperament geschrieben.

Foto © ales vega

Foto Sylvie Schenk

Michel Bergmann

las am Dienstag, dem 19. September 2023 um 19.00 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1, aus

”Mameleben oder das gestohlene Glück”

 

Michel Bergmann wurde 1945 in Riehen bei Basel geboren als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a.Main. Er arbeitete als Journalist, später als Regisseur und Produzent, 2010 erschienen sein erster Roman „Die Teilacher“ und seither noch sechs weitere Bände. Michel Bergmann lebt in und bei Berlin.

 

Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. An diesem Abend in Neustadt gab er Einblicke in das Leben dieser eigenwilligen, starken Frau. Die Passagen, die er für die Lesung und das Erzählen ausgewählt hatte, schilderten u.a. die Flucht der Mutter aus dem Lager Gurs in die Schweiz und den Versuch des Sohnes und der Schwiegertochter, die Mutter im Alter zu einem Umzug in deren Haus in Südfrankreich zu bewegen.
Gleich zu Beginn stellte Bergmann klar, dass an diesem Abend auch gelacht werden darf, denn neben aller Tragik im Leben seiner Mutter gab es viele Situationen, die der Komik nicht entbehren und die pointiert von Bergmann beschrieben werden. Das Gespräch nach der Lesung war sehr lebendig. Die Gäste erfuhren noch einiges über den Entstehungsprozess des Buches und die „Mühen“ des Autorenlebens.
Bergmann, der bereits mehrere Romane und Krimis veröffentlicht hat, arbeitet derzeit am dritten Band der Reihe „Der Rabbi und der Kommissar“, die beim Ullstein-Verlag erscheint. Er ist außerdem als Regisseur und Filmproduzent tätig.

Foto © Bogenberger Autorenfotos

Foto Michael Bergmann

 


Markus Orths

las am Freitag, dem 03. Februar 2023 um 19.00 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1, aus

”Tante Ernas letzter Tanz”

 

Der Autor stellte in der Stadtbücherei seinen kleinen Roman "Tante Ernas letzter Tanz" vor, eine kleine Komödie rund um die Liebe, das Leben und den Tod. Zurück im alten Heimatort "Niederkrüchten" wird Benno sofort in eine verrückte Geschichte verwickelt. Mutters beste Freundin wohnt immer noch mit der alten Tante nebenan. Weil Klärchen kaum Besuch von ihrer Tochter bekommt, behauptet sie, Tante Erna sei gestorben. Die haust mit 99 Jahren unterm Dach, trinkt heimlich Fusel mit dem Pastor und schimpft auf das Leben. In der Provinz tobt der Bär...
Markus Orths war schon häufig zu Gast beim Literarischen Forum und seine Vielseitigkeit beeindruckt jedes Mal aufs Neue.

 

"So viel gelacht wurde noch selten bei Lesungen des „Literarischen Forums“ in der Neustadter Stadtbücherei: „Köstlich“ und „sehr unterhaltsam“ lauteten am Ende zwei repräsentative Kommentare des erfreulich zahlreich erschienenen Publikums, nachdem der Karlsruher Schriftsteller Markus Orths am Freitagabend den Buchdeckel von „Tante Ernas letzter Tanz“ endgültig zugeklappt und alle Fragen mit trockenem Humor beantwortet hatte." (Holger Pöschl, DIE RHEINPFALZ, Mittelhaardter Rundschau vom 06.02.2023)

Foto Markus Orths

Svenja Leiber - Literatur als Frauenort

las am Sonntag, dem 26. Februar 2023 um 17.00 Uhr im Kloster Neustadt, Waldstraße 145, aus

”Kazimira”

Moderation: Christine Stuck, Literaturwissenschaftlerin

 

Diese Lesung mit Svenja Leiber fand in Kooperation mit der kfd Katholische Frauengemeinschaft Diözesanverband Speyer und der Buchhandlung Quodlibet im Kloster Neustadt statt. Am Sonntagnachmittag kamen über 50 Besucherinnen und Besucher. Moderiert wurde die Lesung und die lebhafte Diskussion im Anschluss von der Literaturwissenschaftlerin Christine Stuck.

 

In Kazimira erzählt Svenja Leiber vom größten Bernsteinabbau der Geschichte. Im Aufstieg und Verfall der »Annagrube« und in ihrem Nachwirken im heutigen Russland spiegeln sich drängende Fragen: Woher rühren Hass und Gewalt? Was geschieht, wenn Leben für unwert erklärt wird? Die Frauen, denen der Roman einfühlsam über fünf Generationen folgt, entwerfen eine Gegenwelt – im Mittelpunkt: Kazimira und ihr Ringen um Selbstbestimmung sowie das Leben ihrer Kinder, Enkel und Urenkel.
Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte und wohnt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Berlin.

Foto Svenja Leiber
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Daniela Dröscher

las am Montag, dem 17. April 2023 um 19.00 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1, aus

”Lügen über meine Mutter”

 

Das Buch "Lügen über meine Mutter" von Daniela Dröscher ist mittlerweile ein Bestseller, trotz des schwierigen Themas. Sie erzählt in dem Roman vom Aufwachsen in einer Familie, in der ein Thema alles beherrscht: das Körpergewicht der Mutter. Dröscher erzählt von einer Kindheit im Hunsrück der 1980er, die immer stärker beherrscht wird von der fixen Idee des Vaters, das Übergewicht seiner Frau wäre verantwortlich für alles, was ihm versagt bleibt: die Beförderung, der soziale Aufstieg, die Anerkennung in der Dorfgemeinschaft. Und was sagt uns das alles über den größeren Zusammenhang: die Gesellschaft, die ständig auf uns einwirkt, ob wir wollen oder nicht?

 

Bei einer sehr lebhaften Gesprächsrunde beantwortete Dröscher viele Fragen, ließ aber letztlich offen, was Fiktion und was Erlebtes in diesem Roman ist. Der Kern der Geschichte, dass ihre Mutter angeblich zu dick war, sei wahr, erklärte sie, aber alles andere sei Ergebnis der literarischen Gestaltung des Themas.
Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Seit 2009 erscheinen ihre Romane und Erzählbände. Sie erhielt zahlreiche Literaturpreise, ihr neuester Roman stand auf der Shortlist für den „Deutschen Buchpreis“.

Foto Daniela Dröscher

Martin Kordić

las am Freitag, dem 05. Mai 2023 um 19.00 Uhr in der Stadtbücherei Neustadt, Marstall 1, aus

”Jahre mit Martha”

 

Kordic erzählt im Roman die Geschichte von Željko, genannt Jimmy. Er ist fünfzehn, als er sich in Martha verliebt. Sie ist Professorin in Heidelberg, er lebt mit seinen Eltern und Geschwistern zu fünft in einer Zweizimmerwohnung in Ludwigshafen. Martha hat, was Željko sich sehnlichst wünscht: Bücher, Bildung und Souveränität. Mit Martha besucht er zum ersten Mal ein Theater, sie spricht mit ihm, wie sonst niemand mit ihm spricht. Mit Marthas Liebe wächst Željkos Welt. Doch welche Welt ist es, die er da betritt und wen lässt er dafür zurück? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Begehren und Ausbeutung?
Martin Kordic wurde 1983 in Celle geboren und wuchs in Mannheim auf. Seit über zehn Jahren arbeitet er als Lektor in Buchverlagen, "Jahre mit Martha" ist sein zweiter Roman.

 

Kordic freute sich, in einer Bibliothek zu lesen. Schließlich sei er als Kind in Mannheim sehr oft dort während der Einkäufe von seiner Mutter geparkt worden. Er machte aber deutlich, dass in den Roman zwar viele eigene Erfahrungen eingeflossen sind, sein Leben aber doch wesentlich anders verlaufen ist. Die gut besuchte Lesung endete mit einer informativen Gesprächsrunde, bei der Kordic bereitwillig viele Fragen beantwortete.

Foto Martin Kordić
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Über uns

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Das Literarische Forum wurde im Juni 1989 gegründet und holt seit nunmehr über 30 Jahren renommierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller nach Neustadt, stellt dem Publikum literarische Debuts vor und macht auf Autorinnen und Autoren aus der Region aufmerksam.

„Wer sich in Neustadt und der Region für zeitgenössische Literatur und ihre Repräsentanten interessiert, kommt am Literarischen Forum nicht vorbei", schrieb Gerhild Wissmann bereits am 8. Mai 2001 in der RHEINPFALZ.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der der Verein mit dem damaligen Vorsitzenden Wolfgang Merkel bereits mehr als hundert Lesungen, Autorenbegegnungen und auch Kunstausstellungen veranstaltet. Zu Gast waren so renommierte Autoren wie Karl Krolow, Peter Härtling, Christoph Ransmayr oder Luise Rinser.
Unvergessen für viele die Reihe mit der deutsch-deutschen Wendeliteratur. Autoren wie Wolfgang Hilbig, Thomas Rosenlöcher, Thomas Brussig, Freya Klier, Erich Loest oder Günter de Bruyn trugen dazu bei, dem Publikum die deutsch-deutsche Literatur nahezubringen. Ein weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war die Reihe "Russland erzählt", u.a. mit Ljudmila Ulitzkaja, Viktor Pelewin und Alexander Askoldow. Bekannte Namen im Programm der letzten Jahre waren Melinda Nadj Abonji, Ursula Krechel oder Nino Haratischwilli.
Immer schon hat das Literarische Forum auch auf Autorinnen und Autoren aus der Region mit seinen Veranstaltungen aufmerksam gemacht, darunter Michael Bauer, Guido Dieckmann, Gabriele Weingartner oder Monika Geier und Madeleine Giese.

Seit Herbst 2019 gehören zum Vorstand des Literarischen Forums:

Angelika Hesse (Geschäftsführerin)
Jeanette Jung (Finanzen)
Mirjam Alberti und Frank Schwarz (Programmgestaltung)


Alle Vorstandsmitglieder verstehen sich als "Literatur-Enthusiasten" und möchten den Mitgliedern sowie den Gästen und Besucherinnen und Besuchern der Lesungen ein abwechslungsreiches und interessantes Programm bieten. Wir setzen auf Ihr Interesse am gesprochenen Wort und wünschen uns einen lebendigen Austausch mit den Autorinnen und Autoren bei unseren Lesungen.
Viel Vergnügen!

Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche haben, schicken Sie uns bitte eine E-Mail!

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- Die Stadtbücherei Neustadt

Das Team der Stadtbücherei unter Leitung von Frau Wilhelm verdient unseren besonderen Dank für die langjährige gute Zusammenarbeit. Durch die gemeinsame Durchführung von einigen Lesungen und anderen Veranstaltungen können zum einen namhafte Autorinnen und Autoren nach Neustadt geholt werden, zum anderen aber bietet dies auch die Möglichkeit, das finanzielle Risiko bei unbekannteren Autoren für beide Seiten zu minimieren.

- Die Buchhandlung Quodlibet

Mit der Buchhandlung Quodlibet (in der Kellereistraße gelegen) arbeitet das Literarisches Forum Neustadt e.V. seit seiner ersten Autorenlesung im Oktober 1989 (Anna Wimschneider) zusammen, d.h. die engagierte Buchhandlung betreut nicht nur am Veranstaltungsabend den Büchertisch und übernimmt den Vorverkauf der Eintrittskarten, sondern beteiligt sich auch an den Kosten der Veranstaltung.

- Die Stadt Neustadt

Nicht allein finanzielle Zuwendungen, sondern auch das kulturfreundliche Klima in Neustadt erleichtern uns das Leben. Die Vielzahl der in Neustadt ansässigen Buchhandlungen ebenso wie die große kulturelle Vielfalt der Stadt wirken sich positiv auf das Interesse an Büchern und Literatur aus.

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